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Originaltitel | Live and let Die |
Produktionsjahr | 1973 |
Länge | 116 Minuten |
Deutscher Kinostart | 14.09.1973 |
Verleih | United Artits |
Regie | Guy Hamilton |
Produzenten |
Harry Saltzman & Albert R. Broccoli |
Drehbuch |
Tom Mankiewicz |
Kamera |
Ted Moore |
Musik |
George Martin |
Schnitt |
Bert Bates |
Design |
Syd Cain |
Spezial Effekte |
Charles Staffell |
Stunts |
Bob Simmons |
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James Bond |
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Dr. Kananga / Mr.Big |
Yaphett Kotto |
Tee Hee | Julius W. Harris |
Baron Samedi | Geoffrey Holder |
Rosie Carver | Gloria Hendry |
Felix Leiter |
David Hedison |
Sheriff Pepper |
Clifton James |
Solitaire |
Jane Seymour |
M |
Bernard Lee |
Miss Moneypenny |
Lois Maxwell |
Q |
ohne "Q" |
Adam | Tommy Lane |
Whisper | Earl Jolly Brown |
Quarrel Jr. | Roy Stewart |
Harold Strutter | Lon Satton |
Taxifahrer | Arnold Williams |
Inhalt : Kananga, ein Schwarzer mit dem Übernamen Mr. Big (Yaphet Kotto), beherrscht und terrorisiert die farbige Unterwelt von New Yorks Schwarzenviertel Harlem bis nach Florida und Jamaika, wo ihm die Sklavennachfahren hörig sind. Mit seiner Verbrecherorganisation will Mr. Big die westlichen Märkte überrumpeln. Seine Waffen sind die Drogen. Auf diese dunkle Grösse wird Agent 007 James Bond (Roger Moore) als Abgesandter des britischen Geheimdienstes angesetzt. Kaum am Ziel seiner Operation angekommen, gerät Bond in einen Strudel haarsträubender Abenteuer, zwischendurch auch immer wieder in die Arme schöner Frauen. Er füttert Krokodile, um den Viechern nicht selbst verfüttert zu werden. Er schlägt brutale Gegner k.o. Er überfliegt mit dem Schnellboot ganze Landstriche und chauffiert einen Doppeldeckerbus, dessen Verdeck bei einem Bahnübergang abrasiert wird. Mr. Big alias Kananga erweist sich als gerissener, skrupelloser Bösewicht, der tückische Fallen stellt und selbst den Voodoo–Kult seinen Weltverderberplänen dienstbar macht. Doch zum Schluss wird er – wie könnte es anders sein? – von 007 ausgetrickst. Bond überlebt. |
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