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Die Story:
In dieser so anderen, aufregenden Agentengeschichte gehen zwar nicht
zwei Flugzeuge aus lauter Unachtsamkeit verloren, aber immerhin
verschwindet auf der Themse in London eine Luxus-Yacht mit kostbarer
Fracht an Bord: neben Olof Zoff, Chris’ altem Kumpel, befinden sich noch
weltweit bekannte, wichtige und geheimnisvolle Personen an Bord. Auf der
Suche nach dem entführten Freund werden CHRIS & MARTY unfreiwillig zu
Agenten im Dienste Ihrer Majestät. Sie jagen in bewährter Bond-Manier
quer über den gesamten Erdball und decken eine unglaubliche Verschwörung
auf – wobei auch Schorsch ausreichend Gelegenheit hat, Hundedamen „mit
einprägsamen Lippenstift“ kennenzulernen. Letzten Endes landen die
Freunde – wie kann es anders sein - im Happy-End mit großen Gefühlen,
markigen Sprüchen, schönen Damen und der erschütternden Erkenntnis:
„Soviel Streß, nur um die Welt zu retten“!
Kategorie: Comics
Wie CHRIS & MARTY in bewährter Bond-Manier die Welt retten. 56 Seiten,
von Chris Hillebrand, Michel Pommard, Michael Apitz, und Bernhard Speh.
ISBN 978-3-940244-03-1
Verlag: Crazy Comic Company Ltd.
www.chris-marty.de
REZENSION
James Bond als Comic Parodie. Was soll man als Bondfan davon halten ?
Ein bisschen skeptisch habe ich angefangen das Comicbuch zu lesen und
schon nach der ersten Seite war ich begeistert. Sehr schön gezeichnet,
ausgezeichnete Dialoge, super Story und herrliche Charaktere. Neben den
Hauptpersonen Chris & Marty, sind alle dabei. Judi Dench als M, Desmond
Llewelyn als Q, Curt Jürgens als Stromberg und Gert Fröbe als Goldwinger.
Man merkt an jeder Seite, dass die Autoren Bondfans sind und viel Spaß
bei der Umsetzung hatten. Das einzige, was man bemängeln könnte ist,
dass der Comic mit 56 Seiten sehr kurz ist. Aber das ist bei Comics nun
mal so. Ich hoffe, dass noch ein zweiter Teil erscheinen wird. Noch
ein kleiner Tipp: Genau die Zeichnungen anschauen. Man findet kleine
versteckte Dinge, über die man herrlich Lachen kann. Zum Beispiel ist
kein geringerer als Darth Vader zu finden.
Dieses Buch (Comic) bekommt 5 von 5 Sternen.
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Rezension von Klaus Gericke |
